Bei einer Honorarberatung wird der Berater ausschließlich vom Kunden vergütet. Ein Honorarberater verzichtet durch die Zulassung nach §34h GewO auf Provisionen und sonstige Zahlungen Dritter. Das Vergütungsmodell ist mit dem eines Rechtsanwalts vergleichbar. Dieser wird auch direkt durch den Kunden vergütet und unterliegt somit keinem Interessenkonflikt.

ETFs und Indexfonds enthalten keine Provisionen, Ausgabeaufschläge oder sonstige hohe laufende Gebühren. Diese Wertpapiere können eigenständig über die Börse erworben werden. Ein Bankberater oder Vermittler hat 0% Interesse daran Ihnen solch kostengünstige Produkte zu empfehlen, weil er daran kein Geld verdient. Das Produkt, welches für den Kunden gut ist wird somit nicht empfohlen, weil es nicht gut für den Berater ist.

Leider schmücken sich einige Vermittler mit dem Namen Honorarberatung und besitzen dann doch nur eine Zulassung als Vermittler. Bei dem Thema Geldanlage sollten Sie immer auf einen Honorar-Finanzanlagenberater §34h zurückgreifen. Die Honorarberater zum Thema Versicherungen oder Immobiliendarlehen, nennt man Versicherungsberater und Honorar-Immobiliendarlehensberater. Jeder Berater ist dazu verpflichtet seine genaue Berufsbezeichnung und Zulassung in seinem Impressum anzugeben und Ihnen in der gesetzlichen Erstinformation zur Verfügung zu stellen.

Ich biete meine Finanzdienstleistungen im Raum Aschaffenburg, Hanau und Frankfurt am Main an. Nutzen Sie gerne meine Beratung bundesweit per Videokonferenz, falls Sie aus einer anderen Region Deutschlands kommen. Bereits heute nutzen 80% meiner Mandanten aus näherem Umkreis die unkomplizierten Vorteile einer Onlineberatung.